Ich konnte gerade mal Lesen und Schreiben, da tippte ich bereits Programme aus alten Zeitschriften ab und hatte Spaß daran diese einfach mal hier und da zu verändern, um herauszufinden was passiert.

Irgendwann bekam ich dann einen Elektronikbaukasten und bastelte meine ersten Schaltungen, damals noch ganz ohne Digitaltechnik.

Im Laufe meiner Jugend verlor ich das Interesse an Elektrotechnik leider wieder und erstellte stattdessen Webseiten mit PHP und MYSQL und programmierte gelegentlich in BASIC.

Irgendwann verlor sich auch das vorerst, da ich in meiner Jugend dann doch lieber zum Zocken am Computer saß. 😉 Dabei entwickelte ich u.a. ein Interesse am Programmieren von kleineren Adventures oder Knobelspielen und bastelte an Spiele-Maps.

Viel mehr interessierte ich mich aber dann für Bild- und Videobearbeitung mit Photoshop und Co. Die alte Videokamera meines Vaters war auf jeder Klassenfahrt dabei 🙂

Nach Ende meiner Schulzeit stand ich dann vor den großen Fragen: Studium? Ausbildung? Mediengestaltung? Informatik? Doch nach nur wenigen Bewerbungen stand ich dann vor der großen Entscheidung. Ich bekam die Möglichkeit eine Ausbildung in Mediengestaltung oder Fachinformatik zu beginnen.

Ich konnte gerade mal Lesen und Schreiben, da tippte ich bereits Programme aus alten Zeitschriften ab und hatte Spaß daran diese einfach mal hier und da zu verändern, um herauszufinden was passiert.

Irgendwann bekam ich dann einen Elektronikbaukasten und bastelte meine ersten Schaltungen, damals noch ganz ohne Digitaltechnik.

Im Laufe meiner Jugend verlor ich das Interesse an Elektrotechnik leider wieder und erstellte stattdessen Webseiten mit PHP und MYSQL und programmierte gelegentlich in BASIC.

Irgendwann verlor sich auch das vorerst, da ich in meiner Jugend dann doch lieber zum Zocken am Computer saß. 😉 Dabei entwickelte ich u.a. ein Interesse am Programmieren von kleineren Adventures oder Knobelspielen und bastelte an Spiele-Maps.

Viel mehr interessierte ich mich aber dann für Bild- und Videobearbeitung mit Photoshop und Co. Die alte Videokamera meines Vaters war auf jeder Klassenfahrt dabei 🙂

Nach Ende meiner Schulzeit stand ich dann vor den großen Fragen: Studium? Ausbildung? Mediengestaltung? Informatik? Doch nach nur wenigen Bewerbungen stand ich dann vor der großen Entscheidung. Ich bekam die Möglichkeit eine Ausbildung in Mediengestaltung oder Fachinformatik zu beginnen.

Ich entschied mich für das Unternehmen, bei dem ich bis heute mein erstes und letztes Bewerbungsgespräch hatte und wo ich auch gleichzeitig die erste auszubildende Person werden sollte. Mittlerweile hat sich der Name ein wenig geändert, doch der wichtigste Teil des Namens steht immer noch: „audius smcTeam GmbH & Co. KG“ Ein Unternehmen, das für mich bis heute wie eine zweite Familie ist.

Ein großartiges Geburtstagsgeschenk! Im März 2010 begann ich dort, ein paar Monate vor Beginn meiner Ausbildung, ein Praktikum. Ganz schnell ging es wieder back to the roots und ich war voll in meinem Element: Programmieren.

In der Praktikumszeit lernte ich bereits mehr, als ich in der gesamten Ausbildungszeit in der Schule lernen sollte. Doch eins konnte mir die Schulzeit noch wiederbringen, das Interesse für Elektrotechnik, insbesondere in Bezug auf das Programmieren von Microcontrollern.

Dennoch verlor sich auch dieses Interesse erstmal wieder für gut 10 Jahre, bis ich die Smart-Home-Welt entdeckte und dort tief eintauchte. Endlich hatte ich einen guten Draht zur Elektrotechnik und war schnell begeistert davon wie unbegrenzt die Möglichkeiten sind und wie einfach es heutzutage ist, ausnahmslos jedes alte Gerät, mit einfachen und günstigen Mitteln, smart zu machen.

Gleichzeitig bemerkte ich wie wenig gute, sichere, vertrauenswürdige und bezahlbare smarte Geräte es da draußen bisher gibt. Obwohl die Technik dazu mittlerweile mehr als ausgereift und bezahlbar – ja, fast schon erschreckend günstig – ist. Das Problem: Viele Hersteller sind nur mit sich selbst kompatibel, sei es aus markwirtschaftlichen Gründen oder aufgrund von fehlendem Know-How. Und selbst wenn sie teilweise mit Fremdanbietern kompatibel sind, gibt es fast immer Einschränkungen. Oder sie sind technisch großartig, die Software dazu aber regelrecht unterirdisch.

Doch mittlerweile gibt es da den einen oder anderen Hersteller, bei dem genau das gegeben ist, Hardware- und Softwaretechnisch großartig, maximal mögliche Kompatibilität und Flexibilität und das Beste: Open Source, wobei fast jede nur erdenkliche Programmierschnittstelle vorhanden ist und die Geräte absolut für jeden bezahlbar sind. Sowas lässt das Herz von Softwareentwickler*innen höher schlagen. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist das Ganze zum Teil auch noch anfänger- und anwenderfreundlich, ohne dabei die fortgeschrittenen und professionellen Nutzer zu vernachlässigen.

Mein Lieblingshersteller nennt sich Shelly, mit dessen Wifi-Relais sich fast alles smart machen lässt. Daneben gibt es im Sortiment mittlerweile auch die üblichen Smart-Home-Geräte, wie verschiedene Leuchtmittel, mit der gleichen innovativen Soft- und Hardware, welche in allen Shellygeräten integriert ist.